Sportwetten und Online-Casino bei Interwetten waren lange Zeit nicht legal. Verluste können daher von Interwetten zurückgefordert werden - bis zu 10 Jahre rückwirkend.
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Das Angebot von Online-Glücksspiel durch Anbieter wie Tipico war trotz großer Bekanntheit lange nicht legal. Der Grund: Eine deutsche Lizenz lag nicht vor.
In zahlreichen Urteilen haben deutsche Gerichte zugunsten von Spielern entschieden. Forderst Du Deine Verluste zurück, muss Tipico diese auszahlen.
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Mit fine. hast Du kein Risiko. Wir übernehmen alle Gerichts- und Anwaltskosten.
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Hier findest Du Antworten auf häufige Fragen anderer Spieler, die ihr Geld mithilfe von fine. zurückholen wollen.
Online-Glücksspiel war bis zum 01.07.2021 meist illegal. Noch immer haben viele Casino- und Wettanbieter keine Lizenz und ihr Angebot ist nicht legal. Deutsche Gerichte entscheiden in der Regel zugunsten der Spieler und verurteilen die Anbieter zur Rückzahlung der Verluste.
Mit fine. kannst Du Deine Spielverluste von über 700 Online Casinos und Wettanbietern zurückholen. Geld für Online-Glücksspiel kannst Du bis zu 10 Jahre rückwirkend einfordern.
Du kannst sämtliche Verluste aus Online-Glücksspiel zurückfordern. Die Verluste ergeben sich aus den Einzahlungen abzüglich aller Auszahlungen. fine. setzt Deine Forderungen ab einem Betrag von 500 Euro gegenüber den Anbietern durch.
Wenn Du Deine Forderungen mit fine. durchsetzt, hast Du kein Kostenrisiko. Kosten fallen erst an, wenn wir Deine Verluste erfolgreich zurückgeholt haben. Dann zahlst Du uns ein geringe Erfolgsbeteiligung. Die Höhe richtet sich nach dem Betrag, den wir für Dich holen.
Sämtliche gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahrenskosten, um den Prozess gegen den Glücksspielanbieter zu finanzieren (etwa Gerichtskosten und Anwaltshonorare) werden im Rahmen einer Prozessfinanzierung von uns getragen.
Die Dauer des gesamten Prozesses hängt von verschiedenen Faktoren ab, u.a. dem jeweiligen Anbieter oder der Bearbeitungszeit beim zuständigen Gericht. In der Regel vergehen 6 Monate von Antragstellung bis zur Auszahlung Deines Geldes.
Lange Zeit war die Situation rund um Glücksspiel und Sportwetten in Deutschland unübersichtlich und nur wenigen Spielern klar. Einerseits warben große Anbieter wie Tipico, Betano oder Interwetten intensiv für ihr Angebot an Sportwetten. Doch ein genauer Blick auf die rechtliche Lage legte die Vermutung nahe, dass weder Sportwetten noch Online-Casinos, Poker und Lotterien im Internet tatsächlich erlaubt waren. Von diesem grundsätzlichen Verbot gab es lediglich einige Ausnahmen. So bot beispielsweise das Bundesland Schleswig-Holstein eigene Lizenzen, wodurch Online-Glücksspiel bei einigen Anbietern legal war.
Bundesweit einheitliche Regelungen, die es Anbietern ermöglichen, in ganz Deutschland legal zu agieren, gibt es erst seit dem Jahr 2021. In diesem Jahr wurde der Glücksspielstaatsvertrag von allen Bundesländern übereinstimmend verabschiedet. Über den Vertrag ist geregelt, dass Anbieter eine deutsche Lizenz beantragen können. Die Lizenz erhalten sie, wenn sie umfangreiche Regelungen zum Spielerschutz erfüllen, beispielsweise Einzahlungslimits einhalten und kritisches Spielverhalten überwachen.
Obwohl es die Möglichkeit zur Legalisierung gibt, haben nur wenige Anbieter eine Lizenz bei der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) beantragt bzw. erhalten. Interwetten, als einer der bekanntesten Anbieter im deutschsprachigen Raum, zählt zu den ersten Unternehmen, die eine deutsche Lizenz zum Angebot von Sportwetten erhalten haben. Seit 2020 besitzt Interwetten die Lizenz.
Doch auch wenn Interwetten seit vielen Jahren ein bekannter Name im Glücksspielbereich ist, hatte auch dieser Anbieter lange Zeit keine deutsche Lizenz. Da das Unternehmen ohne eine solche Lizenz agierte, war das Angebot ebenfalls grundsätzlich verboten.
Das ergibt sich aus einer Vielzahl von Gerichtsurteilen deutscher Gerichte. Mehrfach musste bereits über die Frage entschieden werden, ob Anbieter von virtuellen Automatenspielen (Slots) oder Sportwetten legal operierten, wenn keine Lizenz aus Deutschland vorlag, aber ggf. Lizenzen aus anderen Ländern. Doch fast immer haben die Gerichte zugunsten der Spieler entschieden und das Glücksspielangebot ohne Lizenz für illegal erklärt.
Häufig argumentieren Glücksspielunternehmen dafür, dass ihr Angebot sehr wohl legal war, weil sie Lizenzen aus anderen Ländern besitzen. In der Europäischen Union hat sich vor allem Malta einen Namen im Glücksspielbereich gemacht. In dem Land herrschen großzügige Regelungen in Bezug auf Glücksspiel. Viele Unternehmen sind mittlerweile dort ansässig und haben eine Lizenz der maltesischen Glücksspielbehörte (MGA) erhalten.
Dem Argument zufolge gelte die Dienstleistungsfreiheit in der EU. Als juristische Person in einem EU-Land (Malta) durften die Unternehmen auch in anderen Ländern (u.a. Deutschland) legal ihre Dienstleistung anbieten. Doch auch in dieser Frage haben deutsche Gerichte mittlerweile wiederholt entschieden, dass ohne deutsche Lizenz das Anbieten von Sportwetten und Co. nicht legal war. Spieler können daher ihre Verluste aus Online-Glücksspiel von den Anbietern zurückfordern.
Eine Sonderrolle in der Frage der Legalität von Glücksspiel nahm viele Jahre lang das nördliche Bundesland Schleswig-Holstein ein. Möglich gemacht durch den deutschen Föderalismus, lag die Verantwortung für die rechtlichen Regelungen in Bezug auf Glücksspiel bei den Bundesländer. Dadurch war es möglich, dass zwischen den Ländern unterschiedliche Regeln galten.
Als einziges Bundesland erlaubte Schleswig-Holstein unter gewissen Voraussetzungen das Online-Glücksspiel. Anbieter konnten Glücksspiel legal anbieten, wenn sie eine Schleswig-Holstein-Lizenz besaßen. Lag die Lizenz vor, konnten Personen mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein legal am Glücksspiel teilnehmen. Auf die Rechtslage im restlichen Bundesgebiet hatte dies jedoch keine Auswirkungen.
Da Interwetten eine Lizenz aus Schleswig-Holstein besaß, konnte das Unternehmen legal dort operieren. Eine Rückforderung der Verluste ist für Menschen aus Schleswig-Holstein daher nicht möglich.
Eng verbunden mit der Legalität des Angebots ist die Frage, ob Spieler ihr Geld zurückfordern können. Laut der Begründung mehrerer Gerichte gab es keine rechtliche Grundlage für Glücksspielanbieter ohne Lizenz, das Geld der Spieler anzunehmen. Da diese Grundlage fehlte, können Spieler ihr Geld zurückfordern und Anbieter müssen die Verluste zurückzahlen.
Dieses Recht verjährt erst nach 10 Jahren, entsprechend können die Verluste aus Sportwetten rückwirkend für diese Zeit eingefordert werden.
fine. unterstützt Spieler dabei, ihre Verluste von Interwetten zurückzufordern. Über eine Prozesskostenfinanzierung helfen wir Dir, die notwendigen rechtlichen Schritte einzuleiten und Deine Chancen auf Rückerstattung zu maximieren.
Interwetten ist ein renommiertes Unternehmen im Bereich Sportwetten und Online-Casinos. Es wurde 1990 in Österreich gegründet und gehört zu den Pionieren der Branche. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Wett- und Casino-Produkten an und ist in vielen Ländern tätig.
Seit der Einführung der neuen Regulierungen und der Erteilung einer deutschen Lizenz kann Interwetten seine Dienstleistungen nun auch legal in Deutschland anbieten. Zuvor war das nur in Schleswig-Holstein möglich.
Die Plattform ist bekannt für ihre umfangreiche Auswahl an Sportwetten, Casino-Spielen und Live-Wetten, die den Spielern ein umfassendes und spannendes Erlebnis bieten.
Obwohl Interwetten nun legal in Deutschland operiert, war das Angebot vor der Lizenzierung nicht genehmigt. Dies bedeutet, dass Spieler das Recht haben, ihre Verluste aus dieser Zeit zurückzufordern. Davon ausgenommen sind Personen, die zum Zeitpunkt der Teilnahme ihren Wohnsitz in Schleswig-Holstein hatten.
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