Poker und Online-Casino bei PokerStars waren lange Zeit nicht legal. Verluste können daher von PokerStars zurückgefordert werden - bis zu 10 Jahre rückwirkend.
fine. setzt Deinen Anspruch durch und holt Dein Geld zurück, zur Not auch vor Gericht. Jetzt Fall prüfen lassen und Verluste zurückholen.
Das Angebot von Online-Glücksspiel durch Anbieter wie Tipico war trotz großer Bekanntheit lange nicht legal. Der Grund: Eine deutsche Lizenz lag nicht vor.
In zahlreichen Urteilen haben deutsche Gerichte zugunsten von Spielern entschieden. Forderst Du Deine Verluste zurück, muss Tipico diese auszahlen.
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Die Rückforderung von Verlusten aus Glücksspiel ist mit fine. denkbar einfach. Der Prozess dauert für Dich nur 2 Minuten!
Du gibst uns die wichtigsten Informationen zu Deinen PokerStars-Verlusten. Dann übernehmen wir und holen Dein Geld zurück.
Über unseren Online-Prozess gibst Du an, wie hoch Deine Verluste beim Anbieter waren. Benötigte Nachweise lädst Du anschließend bequem über das Kundenportal hoch.
Wir prüfen Deinen Fall. Hast Du einen Anspruch, holen wir Dein Geld direkt vom Anbieter zurück.
Nach erfolgreicher Rückforderung, erhältst Du umgehend Dein Geld zurück auf das angegebene Konto. Ist Dein Fall nicht erfolgreich, entstehen Dir keine Kosten.
Mit fine. hast Du kein Risiko. Wir übernehmen alle Gerichts- und Anwaltskosten.
Du bezahlst Rechtsanwalt & Gericht auch wenn Du keine Entschädigung bekommst.
Hier findest Du Antworten auf häufige Fragen anderer Spieler, die ihr Geld mithilfe von fine. zurückholen wollen.
Online-Glücksspiel war bis zum 01.07.2021 meist illegal. Noch immer haben viele Casino- und Wettanbieter keine Lizenz und ihr Angebot ist nicht legal. Deutsche Gerichte entscheiden in der Regel zugunsten der Spieler und verurteilen die Anbieter zur Rückzahlung der Verluste.
Mit fine. kannst Du Deine Spielverluste von über 700 Online Casinos und Wettanbietern zurückholen. Geld für Online-Glücksspiel kannst Du bis zu 10 Jahre rückwirkend einfordern.
Du kannst sämtliche Verluste aus Online-Glücksspiel zurückfordern. Die Verluste ergeben sich aus den Einzahlungen abzüglich aller Auszahlungen. fine. setzt Deine Forderungen ab einem Betrag von 500 Euro gegenüber den Anbietern durch.
Wenn Du Deine Forderungen mit fine. durchsetzt, hast Du kein Kostenrisiko. Kosten fallen erst an, wenn wir Deine Verluste erfolgreich zurückgeholt haben. Dann zahlst Du uns ein geringe Erfolgsbeteiligung. Die Höhe richtet sich nach dem Betrag, den wir für Dich holen.
Sämtliche gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahrenskosten, um den Prozess gegen den Glücksspielanbieter zu finanzieren (etwa Gerichtskosten und Anwaltshonorare) werden im Rahmen einer Prozessfinanzierung von uns getragen.
Die Dauer des gesamten Prozesses hängt von verschiedenen Faktoren ab, u.a. dem jeweiligen Anbieter oder der Bearbeitungszeit beim zuständigen Gericht. In der Regel vergehen 6 Monate von Antragstellung bis zur Auszahlung Deines Geldes.
PokerStars, einer der weltweit bekanntesten Anbieter für Online-Poker und Casinospiele, ist auch in Deutschland seit langem aktiv. Dennoch war das Angebot nicht immer legal. Spieler können deshalb unter gewissen Voraussetzungen Verluste zurückfordern und so Geld von Pokerstars zurückholen. Welchen genauen Anforderung das sind, klären wir nachfolgend.
Die Regelungen für Online-Glücksspiel waren in Deutschland bis vor wenigen Jahren recht unübersichtlich. Bei einem genaueren Blick zeigte sich, dass Online-Casinos, Sportwetten und Poker im Internet bei den meisten Anbietern nicht erlaubt und damit illegal waren. Einzig in Schleswig-Holstein gab es abweichende Regelungen, sodass Online-Glücksspiel dort von einigen Anbietern legal angeboten werden konnte.
Erst der Glücksspielstaatsvertrag von 2021 brachte schließlich einheitliche Regelungen für ganz Deutschland, die das Ziel hatten, Online-Glücksspiel zu legalisieren und gleichzeitig den Spielerschutz zu verstärken. Im Zuge dieser neuen Gesetzgebung konnten Unternehmen wie Tipico, Interwetten, Vulkan Vegas oder auch PokerStars eine deutsche Lizenz bei der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) beantragen und im gesamten Bundesgebiet Online-Glücksspiel anbieten (der Erhalt der Lizenz vorausgesetzt).
Um eine solche Lizenz zu erhalten, müssen Anbieter strenge Anforderungen erfüllen. Das betrifft insbesondere technische und organisatorische Maßnahmen, die sicherstellen sollten, dass Spieler vor hohen Verlusten und Spielsucht geschützt werden.
Von der Möglichkeit, eine solche Lizenz zu beantragen, haben bisher aber nur wenige Anbieter Gebrauch gemacht. Vielen scheinen die umfangreichen Anforderungen eine zu hohe Hürde zu sein, sodass die Mehrheit der Anbieter noch immer nicht legal agiert. PokerStars hingegen zählt zu den Unternehmen, die sich erfolgreich um diese Lizenz bemüht haben und seitdem legal auf dem deutschen Markt operieren dürfen.
Doch auch wenn die Teilnahme bei PokerStars heute legal ist, ändert das nichts daran, dass es das vor Einführung des Glücksspielstaatsvertrags nicht war. Denn nur, wenn eine deutsche Lizenz vorliegt, ist das Angebot an Glücksspiel im Internet erlaubt. Dies bestätigen zahlreiche Urteile deutscher Gerichte in dieser Frage. Da eine deutsche Lizenz vor Einführung des Glücksspielstaatsvertrags nicht beantragt werden konnte, war es grundsätzlich nicht möglich, Online-Glücksspiel anzubieten.
Eine Sonderrolle nimmt Schleswig-Holstein ein. Das Bundesland machte Gebrauch vom Föderalismus und der Möglichkeit, eigene Regelungen in Bezug auf das Glücksspiel festzulegen. Anbieter hatten in der Vergangenheit die Möglichkeit, eine Lizenz für Schleswig-Holstein zu beantragen. Wer diese erhielt, konnte Glücksspiel legal im Internet anbieten - allerdings nur für Personen mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein. Für Menschen mit Wohnsitz in einem anderen Bundesland war die Teilnahme weiterhin nicht legal.
Bereits lange Zeit vor Einführung des Glücksspielstaatsvertrags konnten Unternehmen in anderen Ländern eine Lizenz erhalten. Besonders beliebt bei Glücksspielunternehmen ist das glücksspielfreundliche Land Malta. Der kleine Inselstaat im Mittelmeer hat sehr liberale Gesetze und zahlreiche Anbieter haben ihren Sitz in Malta. Entsprechend hat ein Großteil dieser Anbieter eine Lizenz der Malta Gaming Authority (MGA). Deren Anforderungen an den Betrieb einer Glücksspielplattform sind allerdings deutlich geringer und nicht vergleichbar mit den deutschen Vorgaben.
Da Malta ebenfalls zur EU gehört, argumentieren viele Anbieter, dass die Malta-Lizenz auch zum Glücksspiel-Angebot in anderen EU-Staaten berechtigt und begründen das mit der Dienstleistungsfreiheit innerhalb der Europäischen Union. Doch auch diesbezüglich haben sich die deutschen Gerichte geäußert und festgestellt, dass eine Lizenz aus anderen EU-Ländern nicht automatisch in Deutschland gültig ist
Wie die deutschen Gerichte in einer Vielzahl von Fällen entschieden, war das Angebot von Glücksspielanbietern ohne eine deutsche Lizenz grundsätzlich verboten und somit illegal. In diesem Zusammenhang wurde ebenfalls entschieden, dass Spieler ihre Verluste aus illegalem Glücksspiel von den Anbietern zurückfordern können - so auch von PokerStars.
Da es keine Rechtsgrundlage gab, Geld von den Spielern anzunehmen, da das Angebot illegal war, müssen Anbieter das Geld zurückzahlen. Ausgenommen davon sind Verluste von Spielern aus Schleswig-Holstein, wenn sie bei Anbietern mit einer Lizenz aus Schleswig-Holstein gespielt haben. Die Verluste können bis zu 10 Jahre rückwirkend
fine. hilft Spielern, ihre Verluste von Anbietern wie PokerStars zurückzufordern. Über eine Prozesskostenfinanzierung ermöglichen wir es, die notwendigen rechtlichen Schritte einzuleiten und, falls nötig, vor Gericht zu gehen. Spieler haben dadurch kein Kostenrisiko und zahlen nur im Erfolgsfall. Holen wir das Geld zurück, behalten wir eine geringe Erfolgsbeteiligung ein.
Heute wird PokerStars von der Flutter Entertainment plc betrieben, einem der führenden Unternehmen im globalen Glücksspielmarkt. Seit der Erteilung der deutschen Lizenz im Rahmen der neuen gesetzlichen Regelungen kann PokerStars seine umfangreichen Angebote an Pokerturnieren, Casino-Spielen und anderen Glücksspielen nun auch legal in Deutschland anbieten.
Auch wenn PokerStars mittlerweile rechtlich abgesichert in Deutschland operiert, haben Spieler, die vor der Lizenzierung Verluste erlitten haben, das Recht, diese Verluste zurückzufordern. Wir stehen Ihnen zur Seite, um Ihr verlorenes Geld von PokerStars zurückzuholen. Fordern Sie jetzt Ihre Rückerstattung an.
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